Auch dieses Jahr fand, wie seit vielen Jahren, die TactixX in München statt. Die TactixX hat sich in den letzten Jahren als größte Affiliate Marketing Konferenz etabliert und begrüßte auch dieses Jahr rund 650 Teilnehmer aus allen Bereichen der Affiliate Branche. Auch wir als xpose360 GmbH waren dort vertreten.
Es gab wieder einige spannende Vorträge & Workshops, sowie viele gute Gespräche mit den unterschiedlichsten Publishern, Netzwerken & Advertisern.
Nach der Begrüßung fand die Keynote statt:
Decoding the Future of Digital Marketing: Plattform-basierte Lösungen, 1P Data und „magische“ Technologie
Achim Schlosser, European netID Foundation, beschäftigte sich mit der Frage, ob sich wirklich so viel im digitalen Marketing ändert.
Es gab einen Ausblick, wie Plattformen 1st-Party-Daten basierte Lösungen und scheinbar „magische“ Technologien die Zukunft prägen.
Hinter „magischen“ Technologien stecken laut Achim Schlosser:
- Messbarkeit
- Adressierbarkeit
- Zielgruppen
- Safety / Compliance bzgl. Endgeräte & DSGVO
Außerdem sprach er in seinem Vortrag über die Bausteine einer erfolgreichen Strategie:
- Einwilligungen
- Nutzertransparenz
- Skalierbarkeit
- Betroffenenrechte
Folgend stellte er noch Beispiele für 1st-Party-Daten basierte Modelle vor:
- Privacy-Sandbox: Cross-Site-Attribution
- Clean-Room: Re-Targeting (Simplified)
- Identity Resolution / Graphs (Simplified)
Ausgangspunkt: jedes Use-Case = kompatible Daten. Wichtig ist sich vorab die Frage zu stellen, wie die Daten verarbeitet werden und wie man diese nutzen kann.
Digital Advertising in der Post-Cookie Ära
Die Post-Cookie Ära im Digital Advertising bringt bedeutende Veränderungen mit sich, während einige Herausforderungen bestehen bleiben. Obwohl die TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz) und die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) eingeführt wurden, befürchten Verbraucher weiterhin einen Verlust der Datensicherheit. Mit dieser Thematik hat sich Alwin Viereck (United Internet Media) in seinem Vortrag beschäftigt.
Besonders einschneidend wird die Abschaffung von 3rd Party Cookies sein, die bis Oktober 2024 auch im Chrome-Browser nicht mehr unterstützt werden.
Ein zentraler Fokus in der Post-Cookie Ära liegt auf der Bewältigung der Herausforderungen durch Multi-Devices. Bereits im Jahr 2016 überholte der mobile Traffic den Desktop-Verkehr, während dies in Deutschland erst Ende 2022 geschah. Werbetreibende müssen daher heute verstärkt darauf achten, ihre Zielgruppe über verschiedene Geräte hinweg effektiv zu erreichen.
Um die Wirksamkeit von Werbekampagnen auch ohne Cookies zu gewährleisten, ist es unerlässlich, alternative Adressability-Lösungen zu finden.
Insgesamt erfordert die Post-Cookie Ära im Digital Advertising ein Umdenken und eine Anpassung der Werbestrategien. Die Vermeidung von Datenmissbrauch und eine verantwortungsvolle Nutzung von Kundendaten sind von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und gleichzeitig relevante Werbeerlebnisse zu bieten. Die Suche nach zukunftsfähigen Adressability-Lösungen wird für Werbetreibende zu einem Schlüsselfaktor, um in dieser neuen Ära erfolgreich zu sein.
Mal wieder Wandel voraus – Warum sich das Verhältnis von Advertisern und Publishern verändern muss
Die digitale Werbung wird zunehmend programmatisch, obwohl die Advertiser-Welt noch Nachholbedarf hat – so Alexander Sascha Mai (Condor Flugdienst GmbH).
Es besteht die Herausforderung, Mitarbeiter zu finden, die in der Lage sind, Kundendaten gezielt einzusetzen, um die Werbung erfolgreich zu steuern.
Parallel dazu begegnen Werbetreibende einer wachsenden Ad-Avoidance seitens der Konsumenten, die Werbung immer häufiger meiden. Dies erfordert von Unternehmen eine stärkere Anpassung ihrer Strategien, um relevante und nicht aufdringliche Werbeinhalte zu liefern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Verständnis und die Nutzung von Daten. Unternehmen müssen lernen, die zur Verfügung stehenden Daten sinnvoll zu analysieren und zu interpretieren, um effektive Werbemaßnahmen zu entwickeln und Zielgruppen besser anzusprechen.
Trotz des wachsenden Drucks auf Effizienz und den Einsatz neuer Technologien darf die Nachhaltigkeit nicht vernachlässigt werden. So ist für 90 % der CEO´s das Thema Nachhaltigkeit genauso wichtig wie die Digitalisierung.
Insgesamt sind die Herausforderungen in der Werbewelt vielfältig, von der technologischen Weiterentwicklung bis hin zur ethischen Verantwortung. Condor möchte sich jeglichen Herausforderungen stellen und ist offen für neue Partnerschaften & Modelle. Sei es ein Rollentausch in der Werbelandschaft oder auch Barterdeals, etc. – hier ist Condor für neue Möglichkeiten.
Künstliche Intelligenz im Affiliate Marketing
Weiter ging es mit dem Vortrag: Künstliche Intelligenz im Affiliate Marketing von Markus Kellermann, der xpose360 GmbH.
Durch die Einführung von Chat-GPT ist KI in aller Munde. Doch nicht nur Chat-GPT kann Aufgaben im Affiliate Marketing automatisieren. Markus zeigte bei seiner Präsentation beeindruckende Ergebnisse der Künstlichen Intelligenz. Beginnend mit dem ersten KI- generierten Lied „BreakFree“ über selbst erstellte Portraits bis hin zu KI-Djanes und Hologramme.
Weiter stellte Markus Kellermann den Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten vor, mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten: Text-to-Image AI, Text-to-Music AI und Text-to-Video AI
Auch eine Umfrage bestätigt, dass KI einen immer wichtigeren Bestandteil im Affiliate-Marketing hat:
- 42 % behaupten, dass sich die KI fest etablieren wird
- 58 % der Affiliate-Branche nutzen KI-Tools bereits
- 53 % der Affiliate-Unternehmen wollen zukünftig mehr Geld in KI investieren
- 90 % glauben, einen Wettbewerbsvorteil durch die Nutzung der KI zu haben
Für Folgendes wird Künstliche Intelligenz bereits bei den Affiliates im Arbeitstag angewendet:
- Content-Erstellung
- Fraud-Protection
- Publisher-Akquise
- Forecasts
Das Problem bei ChatGPT ist allerdings, dass nur Ergebnisse aus 2021 angezeigt werden. Hier helfen Plugins, wie KeyMate und Web Requests um aktuelle Informationen zu erhalten.
Als Alternative, und ohne die Notwendigkeit von PlugIns, empfiehlt Markus Kellermann, Google Bard zu nutzen.
Um den Überblick zu behalten, solle man sich durch Google Workshop Kurse, AINAUTEN-Newsletter und das Buch: „Wie Maschinen lernen“ informieren.
Schlussendlich ist die KI nicht der Feind, sondern kann genutzt werden, um Zeit und Kosten zu sparen und Umsätze zu steigern. Wichtig hierbei ist nur, dass man keine Personen- oder Kundenbezogenen Daten preisgibt.
5 Jahre DSGVO – Lernkurve und Ausblick im Affiliate Marketing
Martin Erlewein von der Kanzlei Erlewein berichtet in seinem Vortag wie das Online-Marketing durch das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung im Jahr 2018 aufgemischt worden ist.
Die DSGVO enthält Bestimmungen, um personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen zu verarbeiten. Somit dient die DSGVO der Vereinheitlichung des Datenschutzrechts. Erlewein erörtert, wie manche Punkte zunächst schlimmer als gedacht aussahen und manches ganz anders kam, als gedacht, da sich auch erst Gerichte und Behörden mit dem Thema befassen und zurechtfinden mussten.
In seinem Vortrag geht er darauf ein, wie das Affiliate-Marketing auf den zunehmenden Erkenntnisgewinn reagiert hat und welche Verunsicherungen drohen. Dabei geht er auf einige Beispiele ein, z.B. den Fall Planet49. Dabei ging es um ein Verfahren, bei dem die Beklagte 2013 ein Online-Gewinnspiel veranstaltet hat, bei dem die Teilnehmenden aufgefordert wurden eine Einwilligung zum Cookie Setzen sowie eine Werbeeinwilligung zu erteilen. Wodurch sie der Veranstalterin eine Auswertung ihres Surfverhaltens auf Websiten von Werbepartnern genehmigen mussten. Auch einen Datenschutzaktivisten aus Wien erwähnt er in seinem Vortrag, der sich mit der genauen Farbe des Zustimmungsbuttons bzw. Ablehnen von Cookies beschäftigt.
Als wichtige Themen der Zukunft sieht er: PIMPS, ePrivacy, KI und Datenschutz an.
Von München in die Welt hinaus: Best Practices für den globalen Erfolg im Affiliate Marketing am Beispiel Luxus. (Anja Münch, Mytheresa & Anna Marecka, CJ)
MYTHERESA, eine international führende Online-Shopping-Plattform mit exklusiven Designer Kollaborationen, welche Damen-, Herren & Kindermode verkauft, hat über 1.000 Affiliates weltweit. Sie bedienen Kunden in internationalen Ländern, wie UK, China und die USA. Gemeinsam mit CJ testet die Marke neue Business Modelle und setzt Partnerschaften erfolgreich um. Trotz der Herausforderungen der vergangenen Jahre konnte sich die Luxus-Branche kontinuierlich positiv entwickeln – insbesondere im globalen Markt.
Zum Schluss gaben Anna und Anja noch Tipps für einen weltweiten Erfolg im Affiliate-Marketing:
- Serviceorientierung
- Performance Daten
- Technische Infrastruktur
- Exklusivität
- Growth Ziele
Bye, bye Gießkanne: Mit Strategie und starken Partnern zu internationalem Affiliate Wachstum
Der Vortrag von Andreas Iritz von Carhartt WIP, Michael Schneider von Webgains und Felix Schiffer von Prinz Sportlich GmbH & Co. KG wurde ähnlich wie ein Interview zwischen den drei Parteien aufgebaut. Dabei wurde gezeigt wie der Advertiser Carhartt durch eine gezielte Auswahl wichtiger Publisher, besonders aus dem Content Segment das internationale Affiliate-Marketing ausbaut und somit verstärkt Verkäufe generiert. Iritz und Schneider gehen auf die internationalen Pläne zur Expansion ein und erläutern, wie Carhartt seine Affiliate-Marketing-Strategie auf verschiedene Zielmärkte und Länder anpasst, um ein effektives Wachstum zu generieren. Dabei werden zudem Herausforderungen wie kulturelle Unterschiede, lokale Vorlieben und sprachliche Barrieren berücksichtigt und kurz angeführt.
Am Best Practice mit Prinz Sportlich und snkraddicted zeigen die Vortragenden wie erfolgreich eine gezielte Partnerschaft funktioniert, um nachhaltiges Wachstum und Umsatzsteigerungen zu erzielen.
Der Hype um Retail Media – wo stehen wir heute?
Uwe Roschmann von der Omnicom Media Group stand als vorletzter Speaker auf der Main-Stage – es ging um das Thema Retail Media.
Los ging es mit der Differenzierung zwischen „Instore“ (im Laden) und „On-Site“ (online). Ein ideales Szenario beinhaltet das „Cross Channel Tracking“, um Kunden nahtlos zwischen den Kanälen zu verfolgen.
Die Digitalisierung schreitet voran und auch im Einzelhandel werden immer mehr digitale Platzierungsmöglichkeiten geschaffen.
Laut Uwe sollte Retail Instore Media im Marketing-Mix sollte mehr Beachtung finden, da es im gesamten Online-Marketing-Mix einige Challenges zu bewältigen gilt. Dazu zählen beispielsweise die Ermittlung von Cost-per-Sale (CPS), die nationale Reichweite und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe.
Retail Media ist seiner Meinung nach sogar effektiver als „Addressable TV“ und „Digital Out of Home“ Werbung. Der Erfolg ist teilweise auch auf die Cookie-Krise zurückzuführen, die traditionelle Online-Werbung weiterhin beeinträchtigt. „Retail Instore Media“ bietet eine breite Reichweite und ein präziseres Targeting.
Einige große Einzelhandelsunternehmen wie eBay, Walmart und Target steigen bereits in diesen Bereich ein. Allerdings gibt es noch Herausforderungen zu bewältigen, darunter die Definition von KPIs, geschlossene Plattformen („Walled Gardens“) und das dahinterstehende Data Ownership.
Ad Fraud Status Quo 2023 – wie Advertiser bot generierten Traffic entdecken und sich schützen können
Jana Krahforst von der fraud0 GmbH zeigte in Ihrem Workshop auf, dass heutzutage Bots und Advertising Fraud ein allgegenwärtiges Thema sind. Die Grenze zwischen Echtem und Fake wird zukünftig immer schwieriger zu erkennen sein. Sowohl Meta als auch TikTok stehen vor massiven Problemen durch Fake Accounts. Besonders schädlich sind die sogenannten „Bad Bots“. Beispiele hierfür sind Sniper Bots, welche beispielsweise bei PlayStation-Releases oder limitierten Sneaker-Verkäufen zu Problemen führen.
Jährlich entstehen durch diese Machenschaften ein Schaden von 100 Milliarden Dollar. Die Künstliche Intelligenz wird das Problem von Fake Sites noch weiter verschärfen, da sie als Multiplikator wirkt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, nutzt fraud0 bereits eine ki-basierte Adfraud-Software ein. Diese analysiert Parameterdifferenzen und Auffälligkeiten, um Betrug zu erkennen.
Tools für erfolgreiches Affiliate Management:
Spannende Tools und Insights zur Verbesserung des Affiliate Managements hat Alexander Hollstein in seinem Workshop präsentiert.
Diese Zusammenfassung behandelt verschiedene Tools, die in den Bereichen Programmstarts, Entwickler-Konsolen, Werbemittel-Erstellung, Partner-Akquise, Betrugserkennung und Aktionsplanung eingesetzt werden.
- Tools für Programmstarts:
- Hierzu gehören Netzwerke, die Tracking, Provisionen, Werbemittel und Analysen zur Verfügung stellen. Außerdem sind Tools wie 100partnerprogramme.de und generelle Forecastings relevant.
- Entwickler-Konsolen in Browsern ermöglichen Fehlerdiagnosen, sowie die Optimierung und Überwachung von Webseiten und Webanwendungen.
- Google Tag Manager: Ein Google-Dienst, der das einfache Hinzufügen und Verwalten von Tags (z.B. Analyse- und Tracking-Tags) auf einer Website ermöglicht, ohne den Quellcode ändern zu müssen.
- Canva ist ein Tool zur einfachen Erstellung von Grafiken, Werbebannern und anderen visuellen Elementen, welches ebenfalls sehr hilfreich sein kann.
- Midjourney und Chat GPT: Nutzen der KI´s für die Erstellung sämtlicher Texte (z.B. Programmbeschreibungen)
- Tools für Partner-Akquise:
- CRM-Tools wie Trello oder Asana unterstützen die Organisation und Verwaltung von Kampagnen
- Auswertungstools der Netzwerke, Keyword-Analyse-Tools wie ubersuggest und keyword.io sowie Quellcode-Suchmaschinen wie nerdydata helfen bei der Partnergewinnung.
- E-Mail-Marketing-Tools wie Chimpmail und Rapidmail können ebenfalls hilfreich sein – insbesondere wenn es um das Anschreiben mehrerer potentieller Partner geht
- Fraud Tools:
- Tools wie adpolice, similarweb und fraud0 dienen der Erkennung und Verhinderung von Betrug im Online-Bereich.
- Aktionsplanung:
- Asana, Trello und Google Trends können bei der Planung und Organisation von Aktionen und Projekten unterstützen.
- Allgemeine Tools:
- VPNs für sichere Verbindungen, Dashlane zur Passwortverwaltung und verschiedene Browser-Plugins ergänzen die Tool-Palette für eine effiziente Arbeit im Internet.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Effektivität und Nutzbarkeit dieser Tools je nach individuellen Anforderungen und Bedürfnissen variieren kann.
Panel Diskussion: Die Rolle von künstlicher Intelligenz und Machine Learning im Affiliate Marketing
Zum Abschluss folge noch die Panel Diskussion zum Thema „Die Rolle von künstlicher Intelligenz und Machine Learning im Affiliate Marketing“, welche sich den verschiedenen Aspekten des Einsatzes von KI in dieser Branche widmete. Moderiert wurde diese Diskussion von Ingo Kamps (Geschäftsführer bei Münchner Online Rebels)
Eine der zentralen Fragestellungen war, ob KI vertrauenswürdig sei.
Die Professorin Dr. Eva Schuckmann (Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg) betonte, dass auch bei KI-Anwendungen auf ein sorgfältiges Qualitätsmanagement geachtet werden muss und von entscheidender Bedeutung ist, um mögliche Fehlerquellen zu minimieren.
Petra Semle (VP Client Development bei CJ) verriet, dass auch CJ, ein Unternehmen mit 25 Jahren Erfahrung im Affiliate Marketing, bereits erste Erfahrungen mit KI sammelt. Sie setzen bereits KI-Technologien ein, um Datenanalysen und Performance-Optimierungen zu unterstützen. Bei Ihnen gilt das Motto: Machine Earning statt Machine Learning.
In Bezug auf die Erwartungen der Kunden von Impact an KI wurde deutlich, dass Impact noch Vorbehalte hat. Felix Schmidt (Country Manager DACH bei impact.com) findet insbesondere ethische Aspekte und Datenschutzbedenken führen zu einer gewissen Skepsis. Bis klare Richtlinien und Regularien etabliert sind, ist es aktuell noch verboten, KI bei Impact zu nutzen.
Bei der xpose360 GmbH hingegen wird bereits KI einsetzt. Markus Kellermann (Geschäftsführer der xpose360 GmbH) betonte allerdings, dass der Einsatz rein informell genutzt wird und keinerlei persönliche Daten oder aber auch Kundenthemen mit KI verarbeitet werden.
Insgesamt verdeutlichte die Diskussionsrunde, dass KI im Affiliate Marketing bereits eine bedeutende Rolle spielt und auch weiter an Bedeutung zunehmen wird, jedoch mit angemessener Vorsicht und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden. Die Branche befindet sich in einem ständigen Entwicklungsprozess und um das volle Potenzial von KI im Einklang mit ethischen und regulatorischen Richtlinien auszuschöpfen wird es noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Im Anschluss zur TactixX ging es für mit dem Team noch auf die NetworkxX.
Für einige unserer Kollegen, war dies das erste Affiliate-Event. Das sagen unsere Newbies zur Affiliate NetworkxX:
Allegra: Die NetworxX war für mich das erste Affiliate Marketing Event. Es hat mich sehr gefreut, mehrere Personen mit denen ich tagtäglich schreibe, kennenzulernen. Ich war begeistert von der lockeren Atmosphäre, die das Event charakterisierte und würde gerne an weiteren Events teilnehmen.
Julia: Für mich war die NetworxX das erste Affiliate-Event. Es war unglaublich interessant, die Branche erstmals live mitzuerleben. Die einzigartige Gelegenheit, die Gesichter hinter den Bildschirmen persönlich zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen, fand ich sehr wertvoll. Bis (hoffentlich) zum nächsten Jahr!
Sarah: Die NetworkxX war für mich das erste Event in der Affiliate-Branche und somit unglaublich aufregend! Es war spannend, mit Partnern zu sprechen, mit denen man sonst nur schriftlich kommuniziert und angenehm, sich auf einer persönlicheren Ebene austauschen zu können.
Florian: Für mich war die NetworkxX die erste Affiliate-Veranstaltung an der ich teilgenommen habe und ich war wirklich positiv überrascht. Die Leute in der Branche sind alle super entspannt und offen, dadurch fiel es mir leicht, mit den verschiedensten Ansprechpartnern ins Gespräch zu kommen. Besonders cool fand ich es, sich mit Leuten auszutauschen, die man bis dato nur in Calls oder per Mail kennengelernt hat.