Laut der Studie “Luxusmarkt in Deutschland 2009”, die von der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultans durchgeführt wurde, ist der deutsche Luxusmarkt konstant geblieben und das trotz Wirtschaftskrise. Aber nicht alle Bereiche im Luxussegment haben sich gleich entwickelt.
Bei Uhren heißt es weiterhin Qualität statt Quantität. Doch man kann sich nicht jeden Preis leisten. Denn laut des Barometers sind Uhren im preislichen Rahmen von 8.000 Euro stabil im Umsatz geblieben, jedoch ab 50.000 Euro gab es Einbußen.
Schmuck hingegen merkt nichts von finanziellen Einbrüchen. Denn gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten investieren Menschen in Schmuck und Gold.
Klare Verluste mussten die Möbel- und Autobranche hinnehmen. Besonders Luxusfahrzeuge werden weniger gekauft.
Aber die Studie zeigt auch, dass vor allem der Markt im Online Bereich wächst. Die Untersuchung ist immer ein wenig vorausschauender Trend, der feststellt, dass ungezügelter Konsum überhaupt nicht angesagt ist, jedoch soziales Engagement bei den Luxusunternehmen derzeit in sind.
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