Sucht man im Internet nach Informationen, Produkten oder vergleichbaren, dann ist für die Meisten der erste Schritt die Suchmaschine Google. Aber auch sich selbst kann man im weltweiten Netz finden und sich selbst googeln ist inzwischen weitverbreitet.
Denn laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens INNOFACT, an der insgesamt 1.000 Personen teilnahmen haben, sich davon acht von zehn Nutzer einmal selbst bei Google gesucht.
Ist man dann auf die eigene Person gestoßen, fand man häufigsten die eigene Adresse. Bei 27 Prozent waren es die Hobbys beziehungsweise Freizeitaktivitäten, die entdeckt wurden und bei 22 Prozent sogar Fotos.
Dabei empfanden 42 Prozent der Befragten, dass die Suchergebnisse allerdings ziemlich veraltet waren und 34 Prozent sagten, dass sie nicht selbst die eigenen Daten ins Netz gestellt haben.
Lediglich 7 Prozent gaben an, dass die Informationen, die sie über die eigene Person gefunden haben, unangenehm waren und ebenso waren es sieben Prozent, die angaben, dass ihr Daten unkorrekt veröffentlicht wurden.
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