Die Online-Marketing-Branche boomt und der Personalbedarf ist entsprechend groß. Immer öfter können Firmen ihre Expansionspläne allerdings aus Personalmangel nicht so zügig wie geplant umsetzen, weil qualifizierte Mitarbeiter fehlen.
Abhilfe schafft jetzt das neue Jobportal OnlineMarketingJobs.de. Die Website versteht sich als „Schwarzes Brett für die Branche“ und listet nur Stellenangebote für den Bereich Online-Marketing. Dort sollen suchende Unternehmen gezielt mit qualifizierten Bewerbern zusammengebracht werden.
Vom Angebot machen bereits Unternehmen wie Google, Gruner + Jahr, viele Online-Agenturen, Startups und sogar die Drogeriekette Rossmann Gebrauch. Bewerber können sich für einen Newsletter anmelden, der wöchentlich über neue Angebote informiert, oder direkt auf www.OnlineMarketingJobs.de suchen.
Eine Stellenanzeige auf OnlineMarketingJobs.de kostet für Unternehmen 200 Euro. Diese wird 30 Tage lang auf der Homepage gezeigt und im Newsletter promotet. Eine flankierende Facebook- und Twitter-Kommunikation ist geplant.
Hinter OnlineMarketingJobs.de stehen Christian Müller, Tobias Schlottke und Philipp Westermeyer. Die drei jungen Hamburger Unternehmer sind seit Jahren in der Online-Marketing-Branche aktiv und kennen den Personalbedarf der Unternehmen aus eigener Erfahrung.
„Die Zeit war einfach reif, Angebot und Nachfrage durch OnlineMarketingJobs.de zusammenzubringen. Wir wurden immer wieder von Unternehmen angesprochen, die händeringend auf der Suche nach Führungskräften und spezialisierten Mitarbeitern waren. Gleichzeitig bekamen wir durch unser langjähriges Branchennetzwerk, zu dem auch die Universität Hamburg, die Hamburg Media School und die Duale Hochschule Baden-Württemberg zählen, ständig Kontakte zu potenziellen neuen Mitarbeitern“, erklärt Philipp Westermeyer, Geschäftsführer der adyard GmbH.
Westermeyer ist zufrieden mit der Startphase: „Der Jobnewsletter für die Kandidaten ist gut angelaufen. Meiner Erfahrung nach sind viele Leute in der Branche latent wechselwillig und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.“