Von der Transaktion zur Beziehung

Warum Empfehlungs- und Loyalty-Programme das Partner-Marketing revolutionieren

Gastartikel von André Koegler – impact.com

Die Customer Journey hat sich grundlegend verändert: Marketing bedeutet heute mehr als nur kurzfristige Kaufanreize. Besonders die Gen Z, die zwischen ca. 1997 und 2012 geboren wurde, stellt neue Ansprüche. Laut aktuellen Studien ignoriert oder blockiert ein Großteil dieser Zielgruppe herkömmliche Werbebotschaften, bevorzugt dagegen persönliche Empfehlungen von Freunden, Familie oder Influencern. Auf Plattformen wie TikTok und Instagram entstehen dadurch virale Kaufimpulse, die auf Authentizität und Vertrauen basieren – Faktoren, die klassische Funnelmodelle kaum erfassen.

Wer diese junge, kritische und zugleich kaufkräftige Zielgruppe gewinnen und halten möchte, sollte Empfehlungs- (Referral-) und Loyalitätsprogramme (Loyalty) als festen Bestandteil seiner Marketingstrategie etablieren. Sie setzen auf persönliche Empfehlungen, exklusive Vorteile und transparente Kommunikation – und schaffen damit die Basis für eine nachhaltige, wertvolle Kundenbeziehung über die erste Transaktion hinaus.

5 Punkte, warum Du diesen Artikel lesen solltest:

  1. Referral- und Loyalty-Programme als Teil des Partner-Marketings:
    Der Artikel verdeutlicht, warum diese Programme nicht isolierte Maßnahmen, sondern integrale Bestandteile des Partner-Marketings sind. Besonders die Gemeinsamkeiten wie die performancebasierte Vergütung und die langfristige Partnerschaft werden herausgestellt.
  2. Vorteile für Advertiser:
    Leser erfahren, wie Unternehmen durch Empfehlungs- und Loyalitätsprogramme von geringeren Akquisitionskosten, einem höheren Customer Lifetime Value (CLV) und authentischer Markenloyalität profitieren können.
  3. Strategische Umsetzung: Der Artikel bietet eine detaillierte To-Do-Liste zur Einführung und Integration solcher Programme – von der Konzeptentwicklung über die Technologieauswahl bis hin zur fortlaufenden Optimierung. Dies ermöglicht dem Leser, die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen.
  4. Synergiepotenziale im Marketing-Mix:
    Referral- und Loyalty-Programme werden nicht nur als eigenständige Kanäle betrachtet, sondern auch in Kombination mit Affiliate- und Influencer-Marketing als Teil einer umfassenden „Partner-Marketing-Klaviatur“ erklärt. Der Leser versteht, wie durch die richtige Kombination der Kanäle Synergien entstehen.
  5. Kundenzentrierung und Community-Building:
    Der Artikel hebt hervor, dass es im modernen Marketing nicht mehr nur um Transaktionen, sondern um nachhaltige Beziehungen geht. Der Leser lernt, wie Referral- und Loyalty-Programme helfen, eine aktive Community aufzubauen und Kunden von reinen Käufern zu engagierten Markenbotschaftern zu entwickeln.

Warum Referral- und Loyalty-Marketing die Zukunft des Partner-Marketings sind

Traditionelles Affiliate-Marketing konzentriert sich oft auf Einmalprovisionen und kurzfristige Conversions. Doch gerade bei Gen Z reicht ein initialer Kaufanreiz nicht aus. Diese Zielgruppe:

  • Sucht langfristige Bindung zu Marken, die ihre Werte widerspiegeln.
  • Legt Wert auf Authentizität und erwartet einen Dialog auf Augenhöhe.
  • Honoriert nicht nur monetäre, sondern auch ideelle Aspekte (z. B. exklusive Events, nachhaltige Werte, Community-Gefühl).

Beispiel: Ein Sportartikelhersteller kann durch langfristige Belohnungen und Gemeinschaftserlebnisse eine aktive Community aufbauen, in der sich junge Kunden wiederfinden. Dabei sind nicht nur Rabatte attraktiv, sondern auch spezielle Statuslevel, die Anerkennung und Zugehörigkeit signalisieren.

Vorteile Für Advertiser:

  • Höherer Customer Lifetime Value (CLV): Studien zeigen, dass Kunden, die in Loyalty-Programme eingebunden werden, im Schnitt 20–30 % mehr ausgeben und länger aktiv bleiben. Große Marken wie Nike oder Adidas setzen gezielt auf exklusive Events oder limitierte Produktzugänge, um diesen Effekt zu steigern.
  • Geringere Akquisekosten (CAC): Empfehlungen innerhalb sozialer Netzwerke sind meist kosteneffizienter. Starbucks nutzt z. B. Treuepunkte für das Einladen von Freunden per App und umgeht so teure Werbekanäle.
  • Authentische Markenloyalität: Personalisierte Anreize (z. B. Gamification, exklusive Inhalte) können die Bindung verstärken. So nutzt Sephora mehrstufige Treueprogramme mit individuellen Benefits, um ihre Zielgruppe dauerhaft zu begeistern.

Praxisbeispiel für ein Hybridprogramm:

Ein Sportartikelhersteller setzt ein Hybridprogramm um, das sowohl Referral als auch Loyalty vereint. Wenn ein Bestandskunde neue Mitglieder in die Community einlädt, erhalten beide exklusive digitale Inhalte, beispielsweise den Zugang zu einem Online-Coaching. Wer darüber hinaus regelmäßig aktiv ist, indem er unter anderem eine bestimmte Anzahl gelaufener Kilometer in der App dokumentiert, steigt im Loyalitätssystem auf und erhält Zugang zu limitierten Produkten oder Einladungen für besondere Events. Dieses Konzept ermöglicht dauerhaften Kundenkontakt und schafft eine lebendige Community, in der sich Mitglieder gegenseitig motivieren und gleichzeitig die Marke aktiv bewerben.

Die Moderne Darstellung eines Customer Lifetime Zyklusses

Die Rolle von Referral- und Loyalty-Programmen im Partner-Marketing

Gerade Gen Z vertraut Bekannten und Influencern mehr als jeder anderen Werbeform. Ein Empfehlungsprogramm, das auf Social Media oder Messenger-Apps zugeschnitten ist, erreicht deshalb oft höhere Conversion-Rates als klassische Display-Kampagnen.

Erfolgsfaktoren für ein starkes Referral-Programm:

  • Social-first-Ansatz: Empfehlungen sollten sich mit einem Klick auf Plattformen wie Instagram oder TikTok teilen lassen.
  • Attraktive, flexible Belohnungen: Exklusive digitale Goodies, Sofortrabatte oder Status-Upgrades sind meist ansprechender als reines Cashback.
  • Einfache Teilhabe: Eine reibungslose mobile User Experience sorgt dafür, dass Empfehlungen spontan und mühelos gesendet werden können.

Während Referral-Programme eher auf Neukundengewinnung zielen, fokussieren sich Loyalty-Programme auf den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen.

Wichtige Elemente erfolgreicher Loyalty-Programme:

  • Gamification: Punkte, Levels, Abzeichen und Challenges halten Gen Z am Ball.
  • Exklusive digitale Inhalte: Der Zugang zu VIP-Events, limitierten digitalen Assets oder Community-Features ist ein starker Anreiz für wiederkehrende Käufe.
  • ESG-Faktoren: Viele junge Verbraucher schätzen Aktionen mit sozialem oder ökologischem Mehrwert. Belohnungen können z. B. auch eine Spende an Umwelt- oder Bildungsprojekte sein, was das Markenimage zusätzlich stärkt.

Wie Advertiser Referral- und Loyalty-Marketing erfolgreich integrieren

Klassische Kanäle wie Affiliate- und Influencer-Marketing bleiben wichtig, doch erst in Kombination mit Empfehlungen (Referral) und Kundenbindung (Loyalty) ergibt sich eine ganzheitliche Strategie.

Warum beide Programme ins Partner-Marketing gehören

Referral- und Loyalty-Programme passen ideal ins Partner-Marketing, da sie zentrale Gemeinsamkeiten mit anderen Partner-Kanälen teilen und das Gesamtkonzept verstärken:

  • Performancebasierte Vergütung: Wie im Affiliate- und Performance-Influencer-Marketing basiert auch bei Referral- und Loyalty-Programmen die Belohnung auf konkreten Erfolgen wie Sales, Leads oder Conversions. Unternehmen zahlen nur bei tatsächlichem Erfolg, was das Risiko minimiert und die Effizienz maximiert.
  • Langfristige Partnerschaften: Während andere Marketing-Kanäle oft auf kurzfristige Kampagnen abzielen, unterstützen Referral- und Loyalty-Programme nachhaltige Kundenbeziehungen. Sie funktionieren ähnlich wie Affiliate-Partnerschaften, bei denen beide Seiten langfristig voneinander profitieren.
  • Glaubwürdigkeit und Authentizität: Kunden, die Produkte weiterempfehlen oder durch Treueprogramme belohnt werden, agieren als glaubwürdige Multiplikatoren – ähnlich wie Influencer im Partner-Marketing. Sie stärken die Markenwahrnehmung durch authentische Empfehlungen und aktive Interaktionen.
  • Netzwerkeffekte und Community-Building: Genau wie im Partner-Marketing durch Kooperationen mit Publishern und Influencern, erzeugen Referral- und Loyalty-Programme eine dynamische Community. Kunden werden nicht nur zu Käufern, sondern zu aktiven Markenbotschaftern, die ihr Netzwerk mobilisieren.
  • Synergiepotenzial: Referral- und Loyalty-Programme lassen sich nahtlos in bestehende Partner-Marketing-Strukturen integrieren. So können z. B. Influencer auch Teil eines Referral-Programms werden oder Affiliate-Partner durch zusätzliche Loyalitätsanreize motiviert werden.

Diese gemeinsamen Grundlagen machen Referral- und Loyalty-Programme zu einem idealen Baustein im Partner-Marketing. Sie tragen dazu bei, aus einzelnen Transaktionen nachhaltige Kundenbeziehungen zu entwickeln und langfristiges Wachstum zu fördern.

Technologie und Know-how aufbauen

Damit Referral- und Loyalty-Programme reibungslos funktionieren, brauchen Advertiser passende Tools und Strategien.

  • Zentrale Plattformen: Eine Partner-Marketing-Lösung wie impact.com vereint alle Kanäle (Affiliate, Influencer, Referral, Loyalty) in einem System. Statt mehrere Einzellösungen zu betreiben, behalten Advertiser alle Daten und Prozesse im Blick.
  • Automatisierte Nachverfolgung: Egal, ob es um Affiliate-Links, Influencer-Codes oder Referral-Codes geht – ein umfassendes Tracking ist die Grundlage für präzise Attribution.
  • Datenanalyse und Segmentierung: Durch Analytics und Reporting können Advertiser verstehen, welche Anreize bei welchen Kundengruppen am besten funktionieren. Auf Basis dieser Erkenntnisse lassen sich personalisierte Belohnungssysteme entwerfen.

Synergien mit bestehenden Partner-Kanälen und Workflows

Ein erfolgreicher Mix aus verschiedenen Partner-Marketing-Kanälen ermöglicht es Unternehmen, sowohl kurz- als auch langfristig zu wachsen. Diese „Klaviatur“ an Strategien erstreckt sich von klassischen, performance-orientierten Modellen bis hin zu innovativen Partnerschaften, in denen Marken gemeinsam neue Zielgruppen erschließen. Im Folgenden werden die wichtigsten Instrumente dieser Klaviatur näher erläutert und gezeigt, wie sie zusammenwirken können.

  1. Affiliate-Marketing Affiliate-Marketing bildet den Kern des Partner-Marketings, da hier – wie in allen Kanälen – die performancebasierte Vergütung im Mittelpunkt steht. Advertiser bezahlen Provisionen für Sales oder Leads, was Budgets präzise steuerbar macht und Erfolge klar messbar werden lässt.

Innerhalb dieses Modells gibt es den Short Tail und den Long Tail. Der Short Tail umfasst reichweitenstarke Publisher wie Vergleichs- oder Gutscheinportale, die rasch hohe Conversions generieren. Der Long Tail bezieht sich auf spezialisierte Blogs und Community-Plattformen mit geringerer Reichweite, dafür aber hoher Glaubwürdigkeit. Advertiser profitieren so von großer Sichtbarkeit auf der einen und thematischer Relevanz auf der anderen Seite.

Dank der performancebasierten Vergütung fallen nur Kosten an, wenn tatsächlich Ergebnisse erzielt werden. Dies macht das Affiliate-Marketing zu einem verlässlichen Fundament im Partner-Marketing.

  1. Referral-Marketing Im Fokus liegt dabei die persönliche Empfehlung. Bestandskunden, Fans oder Mitarbeitende empfehlen Produkte oder Dienstleistungen an ihr Netzwerk. Da diese Form der Weiterempfehlung oft als besonders authentisch wahrgenommen wird, ist das Potenzial für höhere Conversion-Rates entsprechend groß. Marken können speziell angepasste Anreize (z. B. Rabattgutscheine oder VIP-Zugänge) schaffen, um Empfehlungen zu fördern und die Loyalität bestehender Kunden zu stärken.
  2. Influencer-Marketing Innerhalb dieses Kanals gibt es unterschiedliche Ausrichtungen:
  • Nano-Influencer durch Referrals: Engagierte Bestandskunden wirken als „Mini-Influencer“. Sie teilen ihre Empfehlung über Social-Media-Kanäle, entweder mit einer kleineren, aber hochaktiven Community oder im direkten persönlichen Umfeld. So entsteht ein glaubwürdiger Multiplikatoreffekt, bei dem sich positive Kaufentscheidungen schnell herumsprechen.
  • Performance-basierte Influencer: Im Gegensatz zu Nano-Influencern, die oft weniger professionell agieren und vor allem auf ihre authentische Community sowie persönliche Empfehlungen setzen, konzentrieren sich performance-basierte Influencer stärker auf messbare Kennzahlen wie Sales, Klicks oder Leads. Sie arbeiten meist hauptberuflich oder semiprofessionell, setzen auf professionelle Tools und schließen vertraglich geregelte Kooperationen ab. Dadurch können Unternehmen die größere Reichweite und das ausgeprägte Know-how dieser Influencer effizient nutzen, Budgets zielgerichtet einsetzen und Ergebnisse präzise tracken.
  • Branding-fokussierte Influencer: Diese Influencer-Kooperationen zielen primär auf Reichweiten- und Markenaufbau. Conversions spielen zwar eine Rolle, sind jedoch nicht die vorrangige KPI. Stattdessen steht im Vordergrund, die Marke in den richtigen Kontext und die passende Erzählung einzubetten.
  1. Loyalty-Marketing Loyalty-Marketing lässt sich als weiterführende Stufe des Referral-Marketings verstehen, da es über die reine Empfehlung hinausgeht und den langfristigen Aufbau von Kundenbeziehungen in den Mittelpunkt rückt. In diesem Ansatz werden Bestandskunden gehalten und der Kundenwert nachhaltig gesteigert. Wiederkehrende Belohnungen, unterschiedliche Statuslevel und eine aktive Community sorgen dafür, dass sich Käufer stärker eingebunden fühlen. Auf diese Weise entsteht ein stetes Anreizsystem, das die Teilnehmenden motiviert, der Marke treu zu bleiben – insbesondere dann, wenn ihnen exklusive Vorteile oder besondere Anerkennung winken.
  2. Brand- und Corporate-Partnerschaften Dabei kooperieren zwei (oder mehr) Unternehmen miteinander, um gemeinsam neue Zielgruppen zu erschließen, innovative Produkte zu entwickeln oder gemeinsame Marketingkampagnen durchzuführen. Durch den gegenseitigen Austausch von Reichweite und Know-how können beide Parteien ihre Sichtbarkeit erhöhen und ihren Kunden zusätzliche Mehrwerte bieten.

Partner-Marketing-Klaviatur

So entsteht ein ganzheitlicher Marketing-Mix, in dem jedes Instrument seine spezifischen Stärken einbringt und gleichzeitig Synergieeffekte zwischen den Kanälen geschaffen werden. Durch eine ausgewogene Kombination verschiedener Kanäle können Marken Reichweite, Glaubwürdigkeit und langfristige Kundenbindung gleichermaßen stärken, was den gesamten Marketing-Mix wirkungsvoller macht.

Fazit

Echte, langfristige Beziehungen zu Kunden gewinnen zunehmend an Bedeutung, da die digital geprägte Zielgruppe weit mehr als nur einmalige Kaufanreize erwartet. Gerade die jüngere Generation möchte sich mit einer Marke identifizieren, kontinuierlichen Mehrwert erleben und langfristiges Vertrauen aufbauen. Wer allein auf punktuelle Transaktionen setzt, riskiert, im Wettbewerb an Glaubwürdigkeit einzubüßen. Referral- und Loyalty-Marketing ermöglicht es hingegen, ein stabiles Vertrauensverhältnis zu schaffen und den Customer Lifetime Value nachhaltig zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um Bonuspunkte oder Einladungslinks, sondern um ein fundiertes Konzept, das die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und eine dauerhafte Bindung an die Marke fördert. In einem zunehmend gesättigten Marktumfeld ist diese Herangehensweise der Schlüssel, um sich von Mitbewerbern abzusetzen und beständige Kundenbeziehungen aufzubauen.


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André Koegler
Strategic Partnerships & Country Lead DACH @impact.com

Als Strategic Partnership & Country Lead DACH bei impact.com verantwortet André Koegler die strategische Weiterentwicklung des deutschsprachigen Marktes für den globalen Marktführer im Bereich Partnership Automation. Seit über 25 Jahren ist er in der Affiliate-, Partner- und Online-Marketing-Branche aktiv und unterstützt Werbetreibende, Publisher sowie Agenturen dabei, nachhaltige und erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen. Dabei konzentriert er sich auf datenbasierte Strategien – von klassischen Affiliate-Partnerschaften über Influencer-Kooperationen bis hin zu B2B-Allianzen und strategischen Markenkooperationen.

Neben seiner Tätigkeit bei impact.com engagiert André Koegler sich als Referent auf Fachveranstaltungen und veröffentlicht regelmäßig Artikel – zu aktuellen Trends und Strategien im Affiliate-, Partner- und Online-Marketing. Dabei setzt er sich aktiv für die Interessen der Branche ein und fördert den Austausch zwischen Unternehmen, Technologieanbietern und Publishern. Dank seiner langjährigen Erfahrung sowie seiner Rolle als Dozent an Hochschulen verknüpft er praktisches Fachwissen mit aktuellen Best Practices. Sein Ziel ist es, Unternehmen durch innovative Partnerschaften zu stärken, um langfristiges Wachstum zu erzielen und sich im zunehmend kompetitiven digitalen Umfeld langfristig erfolgreich zu positionieren.

Katharina Hörmann
Katharina Hörmann
Katharina Hörmann startete im April 2022 als Trainee im Affiliate Marketing bei der MAI xpose360 GmbH. Inzwischen ist sie als Affiliate Marketing Managerin tätig und betreut sowohl B2C- als auch B2B-Kunden in den Bereichen Retail und Vertragswesen. Zudem ist sie verantwortlich für das Format #AskTheExpert hier auf dem Blog.
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