Cashback-Portale, Advertiser oder Agenturen kennen das Problem: nicht getrackte Bestellungen und das zeitaufwendige Bearbeiten von Nachbuchungsanfragen. Zur schnelleren und einfacheren Bearbeitung hat affilinet dazu nun ein Cashback Order Import Tool entwickelt.
Was ist aktuell das Problem?
Ungetrackte Orders sind natürlich immer ein Ärgernis für Advertiser, aber vor allem für Publisher, da diese keine Provision erhalten. Gründe können beispielsweise Trackingweichen-Einstellungen, Basket-Freeze Funktionen oder kurzzeitige Tracking-Ausfälle sein (z.B. nach einem Relaunch ohne richtige Implementierung des Tracking-Pixels).
Im Cashback-Bereich haben User allerdings oft die Möglichkeit eine Nachbuchungsanfrage zu stellen. Hierbei geben sie die Bestelldetails an das Cashback-Portal, welche diese wiederum an den Advertiser/die Agentur zur Überprüfung leiten. Diese Sales können dann manuell vom Netzwerk nachgebucht werden. Das dies aufwendig und zeitintensiv ist, wissen alle, die mit der Thematik konfrontiert sind.
Welche Lösung bietet affilinet?
Das Netzwerk bietet nun eine neue Funktion Netzwerk an um diesen Prozess zu beschleunigen, das Cashback Order Import Tool.
Publisher haben die Möglichkeit, CSV- oder Excellisten mit Nachbuchungen selbstständig hochzuladen und zu verwalten. Advertiser wiederum erhalten in einem separaten Bereich einen Überblick über die Transaktionsanfragen mit einer vorab-Überprüfung, bevor diese als normale Sales gewertet werden. Das Tool muss nicht extra implementiert werden sondern ist als neue Funtion Bestandteil des Partnerprogramms.
Hier ein Tutorial dazu für Advertiser:
Weitere Netzwerke mit ähnlicher Funktion
Neben affilinet bieten weitere Netzwerke einen gesonderten Bereich für Nachbuchungsanfragen. Bei Awin können Advertiser in der neuen Oberfläche im Menü unter Provision – Transaktionsanfragen bestätigen Nachbuchungsanfragen prüfen und verwalten. Beim Finanzspezialisten im Affiliate Marketing financeAds findet man die Funktion unter Programme – Lead-Nachtrag.